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Das Familien-, Freizeit- und Lernberatungs- Zentrum in Güstrow ist eine Begegnungsstätte für alle Menschen von Jung bis Alt in Trägerschaft der AWO Soziale Dienste gGmbH Güstrow.

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Der Mal- und Zeichenzirkel, unter der bewährten Leitung von Barbara Ebert, trifft sich nunmehr seit über 20 Jahren immer 14 tägig mit viel Spaß und neuen Ideen zu ihrem gemeinsamen Hobby im AWO Familien-, Freizeit- und Lernberatungszentrum.

Bei der gemeinsamen künstlerischen Arbeit, entstehen in der kurzen Zeit der Zirkelstunden, Werke und Erkenntnisse, auf denen die Künstler*innen im Weiteren aufbauen und in ihre späteren Motive einfließen lassen.

Zeichenzirkel Quelle: Zeichenzirkel

Die 4. Ausstellung zeigt speziell Arbeiten von Drucktechniken wie Holz- und Linolschnitte, Radierungen und Schabblätter.

Beim Drucken wird experimentiert, indem Farbakzente gesetzt oder mit Spiegelungen gearbeitet wird. Dabei haben sich überraschende Wirkungen ergeben.

Wer Lust hat, sich die Ausstellung anzuschauen, kann dies ab dem 27.2.23 bis zum 10.5.23, zu den Öffnungszeiten des FFLZ, am Platz der Freundschaft 3 in Güstrow gerne anschauen.

Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen.

Die Tradition um den Wünschebewahrer gibt es schon seit 2021. Die Kursleitung des Sprach- und Kulturtreffes im Mehrgenerationenhaus der AWO rief sie mit ihrer Tochter zusammen ins Leben. "In der damaligen Coronazeit hatten wir oft viel Freizeit, die es zu befüllen galt, sodass wir die Idee entwickelten, eine Art AWO-Wünschebewahrer für meine KlientInnen zu gestalten.

IMG 4969Der kreative Part oblag dabei meiner Tochter", so Inga Schwarz aus der AWO. "Denn sie hatte sofort eine Idee und fing auch schnell an, diese umzusetzen". Seitdem gibt es den lustig-bunten Kerl im Haus und er wird jedes Jahr aufs Neue genutzt, um die Wünsche der TeilnehmerInnen zu bewahren, sodass sie dann in Erfüllung gehen können.

Bei den Wünschen gibt es zum Beispiel ganz persönliche wie: "Ich möchte den Führerschein in diesem Jahr machen." oder "B1 bestehen". Die meisten Wünsche jedoch beziehen sich auf alle Menschen, denn da sind sich die TeilnehmerInnen jeder Religion und Herkunft einig: "Wir hätten gerne Frieden in der Welt."! Diese Frauen stammen aus Kriegsgebieten und mussten wegen dem Krieg ihre Heimat verlassen. Ein weiterer großer Wunsch ist das Wohlbefinden für alle Menschen auf der Welt. Sie wünschen sich das für jeden. Nicht nur für ihre Volksgruppe oder Religionsgemeinschaft, sondern für jeden Menschen auf der Welt. Eine schöne Tradition hat sich daraus entwickelt.

Gerade am 03. Januar 2023 wurde der Wunschbewahrer wieder mit Wünschen gefüttert und das werden wir auch im nächsten Jahr wieder tun, so Inga Schwarz.

Mögen all diese guten Wünsche in Erfüllung gehen! Was haben Sie sich für das neue Jahr gewünscht?

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